Spätsommer und früher Herbst ist meine Lieblingsreisezeit in vielen Teilen der Welt, die Hauptreisezeit ist vorbei, teilweise sind die Geschäfte, Restaurant, Hotels und Co noch geöffnet. Es sind wenig Menschen unterwegs und die Natur ist, nicht nur in diesem Fall, noch besonders sehenswert.
Das Foto ist vom 24. September 2012.
Nachdem ich das Blog wieder am laufen habe (vorher war es zwar erreichbar, jedoch hatte ich keinen Speicherplatz mehr, werde ich jetzt wieder regelmäßiger kurze Beiträge schreiben.
Im Februar war ich mit der Familie in Langeoog… ja ich weiß, kein Mensch würde im Februar nach Langeoog fahren, aber wir hatte Spaß. Seit ein paar Jahren machen wir immer mal wieder alle zusammen Urlaub, ich würde das auch mit mehr Familienmitgliedern machen, aber die Reisewünsche der anderen sind etwas eingeschränkter und so sind wir immer nur 4-6 Leute.
Das Wetter war leider nicht so toll, ich habe es treffend formuliert, “Langeoog ist wie Curaçao nur ohne Sonne, ohne Wärme und ohne schönen weißen Sandstrand.” Das hört sich jetzt böse an, aber im Februar trifft es voll und ganz zu.
Auf der Insel war aber trotzdem schon fast zu viel los, ich möchte dort nicht in der Hauptsaison sein. Wir hatten aber Spaß, sind einmal mit dem Rad ans Ende der Insel gefahren, anderen Tags zu Fuss hin gelaufen und haben sonst auch viel Zeit draußen verbraucht und waren oft Essen.
Langeoog ist aus meiner Sicht eine Reise wert, zu lange muss man außerhalb der Saison aber nicht dort bleiben, denn die Aktivitäten sind dann (Ausflüge erst ab April) sehr beschränkt.
Somewhere in the desert of Saudi Arabia on the way back to Riyadh, I think this might have been the first desert I crossed in my life. Today it is one of the deserts I have seen and driven through.
Irgendwo in der Wüste von Saudi Arabien auf dem Weg zurück nach Riyadh, dies war wahrscheinlich die erste Wüste die ich durchquert habe. Mittlerweile ist es eine von vielen Wüsten die ich gesehen und durchfahren habe.
Frucht- oder Blütenstand im Botanischen Garten in Rom.
Eidechse auf einer Mauer am Tiber
Die “Becher” hängen an den Schinken damit es einem nicht auf den Kopf tropft falls noch etwas Fett aus den Schinken kommt.
Schinken in der Prosciutteria in Rom
Essen in der Prosciutteria, hierzu wird Brot gereicht.
Essen in der Prosciutteria
Und so sieht die Mahlzeit dann aus.
Vino Rosso :-)
Plaza de España mit Blick die spanische Treppe hinunter.
Tiramisu in verschiedenen Geschmacksrichtungen
Tiramisu en masse
Blick über das Forum Romanum, mit dem Kolosseum im Hintergrund.
In der historischen Innenstadt, rechts liegt das Forum Romanum und der Blick ist wieder auf das Kolosseum gerichtet. Das Wetter war ziemlich kalt, dennoch ist viel los.
Eines der ältesten heute noch genutzten Gebäude Roms ist das Marcellustheater.
Die Caracalla Thermen sind sehr eindrucksvoll, beeindruckend ist die Größe vor allem wenn man bedenkt das die Therme vor 2000 Jahren gebaut wurde.
Teil der äußeren Gebäude der Caracalla Thermen.
Die grösste Halle der Thermen oder was davon übrig geblieben ist.
Der gesamte Boden war früher mit Mosaiken, gestaltet, ein weiterer Grund dafür das dieses Gebäude beeindruckend war.
Hier kann man schön sehen wie damals gebaut wurde, rohes Material im inneren der Mauer, darauf eine Deckschicht aus Ziegeln und darauf dann Marmor oder Putz. Links und rechts sind wohl die Umkleideräume.
Der Hauptweg durch das Gebäude der Caracalla Thermen.
Mosaik in der Caracalla Therme
Mosaik (?) in der Caracalla Therme
Die Vatikanpostfiliale am Petersplatz
Die Höhe der Aquädukte ist beeindruckend.
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Zu den Thermen ist noch ganz schön, dass diese wohl damals zeitlich getrennt von Frauen und Männern genutzt wurden, viele Männer/Frauen haben sich da wohl nicht dran gehalten und es gab damals dann wohl auch Kritiker die es nicht gut fanden das die Trennung der Geschlechter nicht eingehalten wurde. Das weiß man, weil einer der Kaiser dann wohl eine schriftliche Reglung getroffen hatte, aber wie das so mit unwichtigen Regelungen heute ist, so wurde diese Regel von 2000 Jahren auch nicht eingehalten als sie schriftlich gefasst war.
Die RömerINNEN wollten eben mit dem anderen Geschlecht die Zeit in der Sauna verbringen.