Infos zur Wanderung gibt es hier, der GPS-Track ist hier zu finden und der Start und Zielpunkt der ca. 17 km langen Wanderung ist der hier bei Google Maps.
Das Wetter war durchwachsen, es hat immer wieder kurze #Regenschauer gegeben, aber es war trotzdem schön. Die Schauer machen den Wald noch schöner und außer uns waren kaum anderen Menschen in dem abgelegenen Wald unterwegs.
Zwitschernde #Vögel während unserer mittags eingelegten Pause
Hier noch ein paar Bilder von meiner Wanderung auf den Gipfel des Snowdon, der höchste Berg in Wales und Namesgeber des Gebietes Snowdonia. Mit 1085 m nicht so hoch wie die Berge der Alpen, aber eben der höchste Berg in der Gegend. Der Ausblick ist entsprechend schön und ich hatte Glück mit dem Wetter. Auf dem Weg zum Ausgangspunkt meiner Wanderung hatte es noch ein wenig geregnet und ich war unsicher ob ich überhaupt losgehen soll, habe mich dann aber doch durchgerungen. Die Wanderung hat bis auf das letzte Drittel Spaß gemacht, schöne Herausforderung und angenehmer Aufstieg, doch dann wurde der Weg nicht nur anstrengend, sondern ich fand ihn eher mühsam. Ich habe dann sogar überlegt ob ich nicht ganz nach oben aufsteige, es war zu viel los und stellenweise etwas hektisch. Man merkte auch, dass die Leute nicht ordentlich ausgerüstet sind und keine Rücksicht auf andere nehmen. Eben keine Wanderer, sondern eher unerfahrene Sportler.
Ursprünglich wollte ich hoch und runter den Miners Path oder Miners Track nehmen, habe jedoch am Ausgangspunkt des Weges wohl die falsche Gabelung erwischt. Zum Abstieg würde ich aber den etwas angenehmeren und weniger frequentierten Miners Path empfehlen.
Mein Fazit, ich würde eher eine andere rührigere Wanderung mit schöner Aussicht empfehlen oder einen anderen Aufstieg, also ggf. aus einer anderen Richtung und dann den Miners Track absteigen. Grundsätzlich sollte man mit dem Bus dann bspw. nach Llanberis zurückkommen, ggf. vorher die Abfahrtzeiten nachschauen. Alternativ fahren dort auch viele Taxis, ich nehme also an, dass einige Wanderer mit dem Taxi zurück fahren wenn sie keine Rundwanderung machen. Hier gibt es bspw. einen Weg von Llanberis zum Gipfel, ich denke der ist etwas weniger frequentiert, aber es wird immer noch einiges los sein.
Die Wanderung lebt vom Ausblick und davon, das der Snowdon der höchste Berg weit und breit ist, deswegen würde ich empfehlen bei guter Sicht zu wandern, was natürlich auch wieder dafür sorgt, dass sehr viele Menschen unterwegs sind.
Das Essen zum Abschluss gab es dann im Pub Y Glyntwrog Inn, diese ist sehr zu empfehlen, die Adresse ist “Bryn Coch Terrace, Llanrug, (Caernarfon) LL55 4AN.
Der erste Teil des Weges
Blick auf einen See beim Aufstieg
See unterhalb vom Gipfel
Der Weg
Panoramafoto
Zahnradbahn
Ausblick
Der Ausblick vom Gipfel
Der Gipfel ganz nah
Blauer See
Glasklares Wasser
Oben rechts im Bild ist der Snowdon Gipfel
Die Überlaufene Gipfelmarkierung
Abraum einer alten Mine
Altes Minengebäude
Altes Minengebäude
Abstieg Rohr
Pint Rev. James
White Bait – Junge Fische, im Teig oder Mehl frittiert
Steak, mash and vegetable – Steak, Gemüse und Kartoffelpüree
(Die Bilder lassen sich am besten anschauen, wenn man jeweils das erste in der Gruppe anklickt, öffnet die Diashow, und dann zum schließen oben links in der Diashow aus das kleine X klickt um die Diashow zu schließen.)
Verschiedenes
Zuerst ein paar Bilder von Essen, ein Badesee und eine schöne Wiese voller Löwenzahn.
Naherholungsgebiet, Naturschwimmbad, öffentlich, mit Toiletten und Duschen, kostenlos.
Löwenzahnwiese
Schwarzbräu Weizenbier
Brotzeitplatte
Apfelstrudel mit Eis und Sahne
Apfelküchle
Und weg ist das Schwarzbräu.
Ruine Wartstein Wanderung
Wir haben aber nicht nur gegessen, sondern waren auch wandern, auf dem Weg in die Schweiz sind wir rund um die Ruine Wartstein gewandert. Hier noch ein paar Bilder davon.
Blick ins Tal, unten fließt die Lauter.
Felsen im Tal, hinter uns liegt die Lauter.
Knorriger Baum.
Albwiese
Albwiese
Ein kleiner Wasserfall an der Lauter war auch noch auf dem Weg.
Donauversinkung
Zu guter Letzt sind wir auf dem Weg noch an der Donauversinkung vorbeigekommen und haben auch hier noch angehalten. Nicht so spektakulär um diese Jahreszeit, aber stellenweise konnte man eindeutig sehen wie das Wasser irgendwo versank.
Donauversinkung
Donauversinkung, rechts sind Löcher aus denen kühle Luft strömt.
… um dann in Hegau im Aachtopf wieder aus dem Boden zu strömen.
Die Donau
Donauversinkung, Übergang durch die Donau, ja das ist die Donau.
Heute habe ich ein kleine Wanderung im Dartmoor in Südengland gemacht, dort gibt es viele Schafe, Kühe und wilde Pferde. Ein weitere Besuch wäre sicher noch lohnenswert, vielleicht lässt sich das noch einrichten.
Infos zur Wanderung hier, in Manaton ging es los. Die Wanderung war etwa 12km lang, ich war etwas über 4 Stunden unterwegs, da ich unterwegs eine längere Pause gemacht habe.
Blick übers Dartmoor
Straße zum Startpunkt der Wanderung, sehr eng, als Gegenverkehr kam musste rangiert werden.
Der Ausgangs und Endpunkt der Wanderung lag in Manaton.
Brücke über einen Bach
Kleine Flüsse und Bäche kreuzt man hier häufiger oder man läuft daran entlang.
Lustleigh im Dartmoor, ein kleines abgeschiedenes Dörfchen mit alten reetgedeckten Häusern. Abgelegen und trotzdem nicht all zu weit von Exeter weg.
Das war wohl mal die alte Brücke
Schild alte Brücke
Auf ein paar Kühe bin ich im Wald getroffen, die Kuhfladen auf dem Wanderpfad hatte mich schon stutzig gemacht.
Noch ein paar Bilder von Spaziergängen bei schönem, teilweise sonnigem, warmen und trockenen Wetter am Firth of Moray. Ein wirklich schöne Gegend mit dem Meer, den Hügeln, den Pferden, Kühen und Schafen.
Blick auf Fortrose lighthouse – Fortrose Leuchtturm – Der Tipp um Delphine zu sehen, am Leuchtturm sind oft Delphine, einige Meter vom Strand im Wasser.
Schwarze Lämmer
Rapsfelder, gelbe Felder
bratach na h-Alba, die schottische Flagge in gälisch
Wilde Hyazinthen, ganze Hänge sind hier zur Zeit lila und riechen nach Hyazinthen
Der Hügel auf dem einst Ormond Castle stand, klein in der Mitte weht die schottische Flagge auf einem der anderen Fotos
Ein schöner Strand, hinter mir ein kleines kommunales Cafe, ein Sozialprojekt und gemeinnützig betrieben laut Erklärung
An dem kleinen Fluss, dem Feenfluss oder im Feental, je nachdem wie man Glen übersetzt, gibt es zwei Wasserfälle die sehr gut erreichbar sind. Nummer 1
Der Pfad am Fluss entlang ist sehr schön, es ruhig, die Vögel zwitschern, der Fluss plätschert am Weg entlang. Auch sehr schön bei leichtem Regen, dann versteht man auch wo Feenwald herkommt. Nummer 2
Gelbe Blüten des Stechginster (engl. Ulex)
Entlang des Wanderwegs gibt es links und rechts Weiden und Wald bis es dann am Strand zurück geht
Ausblick auf die Bucht, den Moray Firth
Ölbohrplattform – der Reichtum Schottlands sprudelt auf der Erde