Vom Fish River Canyon ging es (endlich!) nach Lüderitz, für Stephanie eines der Highlights der Reise.

Wir haben eine Straße genommen, von der in unseren Reiseunterlagen abgeraten wurde, da sie in einem schlechten Zustand sei.

Wir aber fühlten uns abenteuerlustig und vertrauten auf unsere Fahrkünste. Hätte es die Tage zuvor geregnet, wäre es wohl etwas herausfordernd geworden, da die Straße das eine oder andere Flussbett kreuzte. So aber war die Fahrt entspannt und wir wurden mit der Sichtung von ein paar schüchternen Pavianen und grüner Vegetation belohnt.

Die Paviane waren sehr scheu und wir sahen sie nur aus der Ferne

Nach 100 km Schotter und Sand kamen wir wieder zu einer gut ausgebauten Teerstraße und düsten die restlichen 200km einfach gechillt gradeaus.

An einem Rastplatz am Straßenrand hatten es sich ein paar Wildpferde gemütlich gemacht.

Namib Wildpferde
Ein Namib Wildpferd das Weintrauben frisst

Schon gegen 13 Uhr trudeln wir in Lüderitz ein und bezogen das rote Zimmer in der Alten Villa.

Was wir alles in Lüderitz gesehen haben erfahrt ihr im nächsten Beitrag.

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