Wie immer einfach ein bilderlastiger Beitrag mit wenig Erklärung. Die einzelnen Bildergruppen haben teilweise ein bisschen Erklärung, um das Bild größer zu sehen könnt ihr es anklicken, dann öffnet sich das Bild im gleichen Fenster, nach dem Betrachten einfach im Browser oben zurückklicken und dann ggf. das nächste Bild anklicken.
Montreux
Glasklares Wasser des GenferseesHerrliche Uferpromenade und schön bepflanzt. Der Markt in Ufernähe. Die Markhalle so fotografiert, dass der Innenraum, bzw. das Dach schön zu sehen ist. Der Genfersee in Montreux. Der Genfersee in Montrteux… nochmal. Die Freddie-Mercury-Statue am Genfersee in Montreux.
Rastplatz auf französischer Autobahn
Im Vergleich zur Autofahrer Nation Deutschland sind die Rastplätze in Frankreich um Welten besser, geradezu luxuriös.
Die Toiletten selber sind sauberer als in Deutschland. Es gibt Verkaufsautomaten mit Snacks und Kaffee. Steckdosen, wahrscheinlich um Handy oder so zu laden, aber theoretisch könnte man sich da auch fönen oder so. Wie das linke Schild zeigt gibt es hier sogar ein gratis WLAN. Und dann gibt es auch noch einen Wasserhahn draußen an dem man Wasser zapfen kann.
Grenoble
Grenoble war eigentlich nur ein Zwischenstopp, hier waren wir dann aber auch schon um 14 Uhr und haben noch eine kleinen Ausflug zur Bastille gemacht.
Blick auf die Stadt und links die Gondeln der Seilbahn. Die Gondeln der Seilbahn und dahinter die untergehende Sonne. Die tiefstehende Sonne über den Bergen wie sich diese auch auf den Dächern der Stadt spiegelt. Der Fluss durch Genoble, wohl die Isère. Blick auf die Bastille.
Avignon
In Avignon haben wir eine herrliche dreistündige Stadtführung gemacht, unsere Stadtführerin, eine nette Frau aus Brasilien kannte sich super aus und hat uns sehr viel zu Avignon erzählt. Es lohnt sich auf jeden Fall einen Abstecher zu machen.
Krönender Abschluss war ein herrliches Asisatisches Essen.Eine der vielen traumhaft schönen Gassen in Avignon. Ein Appartmenhaus, heute Luxus, ursprünglich mal als Armenunterkunft gebaut.Wasserräder in Avignon, hier entwickelte sich wohl eine Textilindustrie, vorangetrieben wie so oft von einem Zuwanderer. Eine der vielen kleinen Gassen in Avignon. Teil des Papstsitzes, wenn ich richtig verstanden habe das Gebäude in dem auch das Konklave ist/war. Der Dom von Avignon, im Hintergrund Gemälde der Päpste von Avignon. Im Dom, Blick vom Eingang her Richtung Altar. Papstsitz in Avignon. Papstsitz in Avignon. Papstsitz in Avignon. Die berühmte Brücke von Avignon, die heute nur noch teilweise existiert und wohl von mehreren Hochwassern immer weiter beschädigt wurde. Gebäude in Avignon. Das Stadtwappen von Avignon. Blick auf die Rhône von der Nähe unserer Unterkunft. Unser Hotel ist ein ausrangiertes Flusskreuzfahrtschiff, super Unterkunft, sehr zu empfehlen.
Lavendel in der Provence
Dann ging es weiter durch die Provence, natürlich nicht die schönste Jahreszeit, man kann sich nur schwer vorstellen wie toll es sein muss wenn der Lavendel überall blüht. Hier ein paar Fotos von einem der Lavendelfelder.
Moustiers-Sainte-Marie
Dann haben wir einen weiteren Zwischenstopp in Moustiers-Sainte-Marie eingelegt, wohl eines der schönsten Dörfer Frankreichs. Hier nachfolgend einige Impressionen.
Wegweise im Dorf. Herrliche kleine Gässchen gibt es hier auch wieder. Auf dem Weg auf den Berg hinter dem Dorf zur Kirche kommt man durch diese Türe. Blick von oben aufs Dorf. Blick von oben aufs Dorf und einen der Kirchtürme. Der Kirchturm aus der Nähe. Häuser im Dorfzentrum. Herrliche Plätze die im Frühling und Sommer zum verweilen einladen… Anfang März war es noch etwas kalt. Das Dorf von unterhalb fotografiert, also von der Straße die am Dorf vorbei führt.
Lac de Sainte-Croix
Unsere nächste Unterkunft war am Lac de Sainte-Croix, hier war unser Hotel ein wenig Creepy, aber doch auch irgendwie nett und immer Sommer ist die Gegend wahrscheinlich auch super schön und wie wir gehört haben total überlaufen.
Hier haben wir nur zwei Bilder direkt vom See gemacht als wir am See ein Picknick gemacht haben, wie viel Bergseen mit herrlich blau- oder türkisfarbenem Wasser.
Weiter oben, bei der Weiterfahrt am nächsten Tag, gab es noch die Gelegenheit für weitere Fotos.
Gorges du Verdon
Weiter ging es dann an der Gorges du Verdon (deutsch Verdonschlucht) entlang, hier einige Fotos von einer der tiefsten Schluchten Europas. Auf den Bildern kommt die Tiefe leider nicht so gut zur Geltung.
Saint-Tropez
Ein kurzer Abstecher ging an dem Tag noch nach Saint-Tropez, aber wir waren am Nachmittag dann nur noch wenig motiviert die Stadt anzuschauen und wollten noch einen weiteren Ort auf dem Weg anschauen.
Ein Highlight in Saint-Tropez war aber natürlich dieses Gebäude hier, bekannt aus dem Film der Gendarm von Saint-Tropez.
Mimosen
Weiter ging es dann, noch immer unterwegs von Lac de Sainte-Croix nach Avignon, durch eines der bekannten Mimosegebiete Frankreichs.
Mimosenbäume wachsen hier überall.MimosenblütenMimosenblütenMimosenbäume an einer Straße im Dorf. Das Hotel de Ville. Einfach ein schönes altes Gebäude im Dorf. Mimosenbäume an einer Straße im Dorf. Eine Statue an der Kirche wo wir geparkt hatten.Mimosenblüten aus nächster Nähe.
Wanderung an der Rurtalsperre, auch wieder sehr schön und empfehlenswert, am Wochenende kann es hier recht voll werden, deswegen besser in der Woche machen oder sehr früh oder sehr spät anfangen. Es geht ja langsam auf den Sommer zu, da kann man auch um 16 Uhr noch loslaufen wenn der Hauptteil der Menschen schon wieder auf dem Weg nach Hause ist.
Da ich keine Ahnung von der hinduistischen Religion habe hier einfach nur ein paar Bilder von den Tempeln die zusammen Ganga Talao umgeben.
Weithin sichtbar ist der Tempel deswegen:
Hinduistische Statue bei Ganga Talao
Und hier gab es wieder einige Affen, deswegen nochmal ein paar Bilder von den Affen.
Und hier noch ein Video von einem Affen der eine Opfergabe geklaut und zum Mittagessen erklärt hat. Vielleicht war es auch keine Opfergabe, sondern für die Affen mitgebrachtes Futter, jedenfalls hat eine Affe die ganze Tüte geklaut und alle Affen haben den Inhalt dann verputzt.
Video-Player
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Hier noch ein paar Bilder von meiner Wanderung auf den Gipfel des Snowdon, der höchste Berg in Wales und Namesgeber des Gebietes Snowdonia. Mit 1085 m nicht so hoch wie die Berge der Alpen, aber eben der höchste Berg in der Gegend. Der Ausblick ist entsprechend schön und ich hatte Glück mit dem Wetter. Auf dem Weg zum Ausgangspunkt meiner Wanderung hatte es noch ein wenig geregnet und ich war unsicher ob ich überhaupt losgehen soll, habe mich dann aber doch durchgerungen. Die Wanderung hat bis auf das letzte Drittel Spaß gemacht, schöne Herausforderung und angenehmer Aufstieg, doch dann wurde der Weg nicht nur anstrengend, sondern ich fand ihn eher mühsam. Ich habe dann sogar überlegt ob ich nicht ganz nach oben aufsteige, es war zu viel los und stellenweise etwas hektisch. Man merkte auch, dass die Leute nicht ordentlich ausgerüstet sind und keine Rücksicht auf andere nehmen. Eben keine Wanderer, sondern eher unerfahrene Sportler.
Ursprünglich wollte ich hoch und runter den Miners Path oder Miners Track nehmen, habe jedoch am Ausgangspunkt des Weges wohl die falsche Gabelung erwischt. Zum Abstieg würde ich aber den etwas angenehmeren und weniger frequentierten Miners Path empfehlen.
Mein Fazit, ich würde eher eine andere rührigere Wanderung mit schöner Aussicht empfehlen oder einen anderen Aufstieg, also ggf. aus einer anderen Richtung und dann den Miners Track absteigen. Grundsätzlich sollte man mit dem Bus dann bspw. nach Llanberis zurückkommen, ggf. vorher die Abfahrtzeiten nachschauen. Alternativ fahren dort auch viele Taxis, ich nehme also an, dass einige Wanderer mit dem Taxi zurück fahren wenn sie keine Rundwanderung machen. Hier gibt es bspw. einen Weg von Llanberis zum Gipfel, ich denke der ist etwas weniger frequentiert, aber es wird immer noch einiges los sein.
Die Wanderung lebt vom Ausblick und davon, das der Snowdon der höchste Berg weit und breit ist, deswegen würde ich empfehlen bei guter Sicht zu wandern, was natürlich auch wieder dafür sorgt, dass sehr viele Menschen unterwegs sind.
Das Essen zum Abschluss gab es dann im Pub Y Glyntwrog Inn, diese ist sehr zu empfehlen, die Adresse ist „Bryn Coch Terrace, Llanrug, (Caernarfon) LL55 4AN.
Spätsommer und früher Herbst ist meine Lieblingsreisezeit in vielen Teilen der Welt, die Hauptreisezeit ist vorbei, teilweise sind die Geschäfte, Restaurant, Hotels und Co noch geöffnet. Es sind wenig Menschen unterwegs und die Natur ist, nicht nur in diesem Fall, noch besonders sehenswert.
Indian Summer – Adirondack Mountains
Das Foto ist vom 24. September 2012.
Nachdem ich das Blog wieder am laufen habe (vorher war es zwar erreichbar, jedoch hatte ich keinen Speicherplatz mehr, werde ich jetzt wieder regelmäßiger kurze Beiträge schreiben.