Wanderung an der Rurtalsperre, auch wieder sehr schön und empfehlenswert, am Wochenende kann es hier recht voll werden, deswegen besser in der Woche machen oder sehr früh oder sehr spät anfangen. Es geht ja langsam auf den Sommer zu, da kann man auch um 16 Uhr noch loslaufen wenn der Hauptteil der Menschen schon wieder auf dem Weg nach Hause ist.
Da ich keine Ahnung von der hinduistischen Religion habe hier einfach nur ein paar Bilder von den Tempeln die zusammen Ganga Talao umgeben.
Weithin sichtbar ist der Tempel deswegen:
Hinduistische Statue bei Ganga Talao
Ganga Talao
Ganga Talao on einer Erhöhung
Ganga Talao
Hinduistische Statuen in Ganga Talao
Hinduistische Statue in Ganga Talao
Hinduistische Statue in Ganga Talao
Hinduistische Statue in Ganga Talao
Hinduistische Statue in Ganga Talao
Hinduistische Statuen in Ganga Talao
Ganga Talao
Ganga Talao
Kühe in einem der Tempel
Kühe in einem der Tempel
Kühe in einem der Tempel
Und hier gab es wieder einige Affen, deswegen nochmal ein paar Bilder von den Affen.
Affe(n) bei Ganga Talao
Affe(n) bei Ganga Talao
Affenbaby bei Ganga Talao
Affenbaby bei Ganga Talao
Affenbaby bei Ganga Talao
Affenbaby bei Ganga Talao
Affenbaby mit Mutter bei Ganga Talao
Affe
Und hier noch ein Video von einem Affen der eine Opfergabe geklaut und zum Mittagessen erklärt hat. Vielleicht war es auch keine Opfergabe, sondern für die Affen mitgebrachtes Futter, jedenfalls hat eine Affe die ganze Tüte geklaut und alle Affen haben den Inhalt dann verputzt.
Hier noch ein paar Bilder von meiner Wanderung auf den Gipfel des Snowdon, der höchste Berg in Wales und Namesgeber des Gebietes Snowdonia. Mit 1085 m nicht so hoch wie die Berge der Alpen, aber eben der höchste Berg in der Gegend. Der Ausblick ist entsprechend schön und ich hatte Glück mit dem Wetter. Auf dem Weg zum Ausgangspunkt meiner Wanderung hatte es noch ein wenig geregnet und ich war unsicher ob ich überhaupt losgehen soll, habe mich dann aber doch durchgerungen. Die Wanderung hat bis auf das letzte Drittel Spaß gemacht, schöne Herausforderung und angenehmer Aufstieg, doch dann wurde der Weg nicht nur anstrengend, sondern ich fand ihn eher mühsam. Ich habe dann sogar überlegt ob ich nicht ganz nach oben aufsteige, es war zu viel los und stellenweise etwas hektisch. Man merkte auch, dass die Leute nicht ordentlich ausgerüstet sind und keine Rücksicht auf andere nehmen. Eben keine Wanderer, sondern eher unerfahrene Sportler.
Ursprünglich wollte ich hoch und runter den Miners Path oder Miners Track nehmen, habe jedoch am Ausgangspunkt des Weges wohl die falsche Gabelung erwischt. Zum Abstieg würde ich aber den etwas angenehmeren und weniger frequentierten Miners Path empfehlen.
Mein Fazit, ich würde eher eine andere rührigere Wanderung mit schöner Aussicht empfehlen oder einen anderen Aufstieg, also ggf. aus einer anderen Richtung und dann den Miners Track absteigen. Grundsätzlich sollte man mit dem Bus dann bspw. nach Llanberis zurückkommen, ggf. vorher die Abfahrtzeiten nachschauen. Alternativ fahren dort auch viele Taxis, ich nehme also an, dass einige Wanderer mit dem Taxi zurück fahren wenn sie keine Rundwanderung machen. Hier gibt es bspw. einen Weg von Llanberis zum Gipfel, ich denke der ist etwas weniger frequentiert, aber es wird immer noch einiges los sein.
Die Wanderung lebt vom Ausblick und davon, das der Snowdon der höchste Berg weit und breit ist, deswegen würde ich empfehlen bei guter Sicht zu wandern, was natürlich auch wieder dafür sorgt, dass sehr viele Menschen unterwegs sind.
Das Essen zum Abschluss gab es dann im Pub Y Glyntwrog Inn, diese ist sehr zu empfehlen, die Adresse ist “Bryn Coch Terrace, Llanrug, (Caernarfon) LL55 4AN.
Der erste Teil des Weges
Blick auf einen See beim Aufstieg
See unterhalb vom Gipfel
Der Weg
Panoramafoto
Zahnradbahn
Ausblick
Der Ausblick vom Gipfel
Der Gipfel ganz nah
Blauer See
Glasklares Wasser
Oben rechts im Bild ist der Snowdon Gipfel
Die Überlaufene Gipfelmarkierung
Abraum einer alten Mine
Altes Minengebäude
Altes Minengebäude
Abstieg Rohr
Pint Rev. James
White Bait – Junge Fische, im Teig oder Mehl frittiert
Steak, mash and vegetable – Steak, Gemüse und Kartoffelpüree
Spätsommer und früher Herbst ist meine Lieblingsreisezeit in vielen Teilen der Welt, die Hauptreisezeit ist vorbei, teilweise sind die Geschäfte, Restaurant, Hotels und Co noch geöffnet. Es sind wenig Menschen unterwegs und die Natur ist, nicht nur in diesem Fall, noch besonders sehenswert.
Indian Summer – Adirondack Mountains
Das Foto ist vom 24. September 2012.
Nachdem ich das Blog wieder am laufen habe (vorher war es zwar erreichbar, jedoch hatte ich keinen Speicherplatz mehr, werde ich jetzt wieder regelmäßiger kurze Beiträge schreiben.