Bisher hatte ich einen Tag frei, da habe ich ein bisschen Natur geschaut und war ein paar Kilometer wandern.
Ebbe im Hafen
Nebel auf der Hinfahrt
Eingang zum Fundy Bay Trail
Ein bisschen Nebel gab es auch hier
Blick von der Aussichtsplattform aufs Meer
Aussichtsplattform entlang des Weges
Bäume auf Felsen am Strand
Schild am Trail
Strand
Strand am Fundy Bay Trail
Blick auf den Strand
Blick über die Küste
Dorfidylle
Trailerpark in einer Kleinstadt in New Brunswick
Häuser in New Brunswick
Geschlossene Brücke
Die Speisekarte
Home cooked style meal
Es gibt hier nicht so viele Sehenswürdigkeiten, zumindest habe ich keine wahnsinnig interessanten gefunden. Es gibt Natur, es gibt das Meer, es gibt Wälder und Flüsse.
Ein Klick auf die Bilder bringt Euch zur Beschreibung, ein weiterer zu einer grösseren Ansicht. Leider immer noch zwei Klicks. :-/
Heute habe ich einen kurzen Abstecher zum Strand gemacht, hier ein paar Bilder, es kommen sicher noch mehr, ich hoffe ich habe noch 1-2 Tage frei, dann werde ich mal ein wenig wandern gehen. Die Bilder am Strand (alle außer Friedhof) sind hier (Google Maps) aufgenommen.
Saint John ist eine Keinstadt, bisher habe ich nicht so viel gesehen, aber es gibt einige nette Ecken und die Infrastruktur ist gut. Wer mehr erfahren möchte kann bspw. bei Wikipedia anfangen, wobei in der englischen Wikipedia mehr Informationen zu finden sind.
Schild Irving Nature Park an der Zufahrtsstraße
Friedhof mit Ausblick
Blick auf Manawagonish Island von Irving Nature Park
Strand und Meer
Klick auf die Bilder für grössere Version und meine Beschreibung.
Ja, der Aufmacher des Blogbeitrags ist vollkommen übertrieben, aber ich dachte ich mache es mal wie Express oder Bildzeitung. Auf dem Bild lässt sich nur erahnen, dass es regnet, es war aber ein stärkerer Schauer.
Ich hab noch ein paar andere Bilder, nicht so spannend, aber ich fand sie noch interessant. Leider ist im Kongo wirklich wenig zu tun und zu sehen, es gibt sehr viel Armut, ich fotografiere aber ungerne Menschen denen es schlecht geht und blogge ja auch sonst eigentlich keine Bilder von Menschen. Wahrscheinlich muss ich das mal ändern, vielleicht werde ich das irgendwann tun.
Taxi
Taxi
Coca-Cola
Kaffee und Milch
Internetstörung
Kongofluss Stromschnellen
Kongofluss
Angeln am Kongofluss
Termitenhügel
Termitenhügel
Holz mit Dornen
Edit: Leider war die Formatierung des Beitrags kaputt, das sollte jetzt behoben sein.
Heute Abend gab es eine Invasion von Insekten im Kraftwerkshaus.
Ich bin nicht sicher ob das rüber kommt, aber das waren Millionen Fliegen die nach Einbruch der Dunkelheit kamen. Ich hätte die Schicht der Toten Fliegen am Boden fotografieren sollen, wenn die morgen noch da liegen, dann reiche ich das nach.
Foto:
Wenn man das Bild vergrößert dann kann man es erahnen.
Und hier noch ein Video, vielleicht erkennt man es so besser?
Diesmal wieder mehrmals klicken, der erste Klick für nur wieder zu einem kleinen Bild mit mehr Beschreibung, wenn ihr es dann grösser sehen wollt einfach nochmal klicken und dann öffnet sich das Original, dann jeweils im Browser auf zurück klicken.
Auf dem Hinflug hatte ich einen Stopp in Luanda (Angola), an der Landebahn standen dort ziemlich viele Flugzeugwracks, leider kann man durch die Fenster im Flugzeug immer schlecht fotografieren. Jedenfalls sind hier ein paar der Fotos, vielleicht sind sie ja doch irgendwie interessant. ;-)
Die Ingafälle, die ein Teil der Livingstonefälle sind, sind Wasserfälle im Kongo. Genauer gesagt sind es Katarakte, dieser Begriff fasst Stromschnellen und Wasserfälle zusammen, die Livingstonefälle und Ingafälle passen eigentlich in keine der Kategorien so ganz rein.
Der Kongofluss ist der wasserreichste Fluss Afrikas, die Wassermenge variiert über das Jahr von 30000m³ bis 45000m³, der Fluss hat einige extreme, unter anderem gibt es Stellen die über 200m tief sind und es gibt ein sehr großes Gefälle über die letzten paar hundert Kilometer, hier in Inga gibt es ein Gefälle von 96m auf 15km. Ihr seht in dem Bild dann die daraus resultierenden Stromschnellen, darüber könnte man mit einem großen Schiff bei beim Rafting hinweggleiten.
Leider kommt man nicht näher ran, zumindest habe ich noch nicht rausgefunden wie man näher ran kommen kann. Das Bild ist ein Ausschnitt aus einem Handyfoto, aus diesem hier:
Diese Katarakte sind dann auch der Grund, warum der Kongofluss nicht schiffbar ist, beziehungsweise warum er nur eine kurze Strecke vom Meer aus bis Matadi schiffbar ist.
Das Foto habe ich ungefähr hier aufgenommen und die Stromschnellen liegen ein kleines Stück Fluss aufwärts.
Fotolizenz siehe Impressum.
Edit: Bildgröße angepasst, ein Klick auf die Bilder zeigt das Bild in vollständiger Größe, dann über den Brower Zurück gehen.