In Trier haben wir einen Tag Pause gemacht. #Trier ist die älteste Stadt Deutschlands und wurde 16 v. Ch. von den #Römer gegründet.
Wir haben hier die Kaisertherme angeschaut, eine sehr gut erhaltene Ruine aus römischer Zeit, da sie über eine lange Zeit genutzt wurde. Als Therme eröffnet wurde die Kaisertherme wohl nie. So gut erhalten ist ein Großteil des Gebäudes wohl auch, weil es über eine lange Zeit als Festung umgebaut der Sitz einer Adelsfamilie war.
Infos zur Wanderung gibt es hier, der GPS-Track ist hier zu finden und der Start und Zielpunkt der ca. 17 km langen Wanderung ist der hier bei Google Maps.
Das Wetter war durchwachsen, es hat immer wieder kurze #Regenschauer gegeben, aber es war trotzdem schön. Die Schauer machen den Wald noch schöner und außer uns waren kaum anderen Menschen in dem abgelegenen Wald unterwegs.
Hier noch ein paar Bilder von meiner Wanderung auf den Gipfel des Snowdon, der höchste Berg in Wales und Namesgeber des Gebietes Snowdonia. Mit 1085 m nicht so hoch wie die Berge der Alpen, aber eben der höchste Berg in der Gegend. Der Ausblick ist entsprechend schön und ich hatte Glück mit dem Wetter. Auf dem Weg zum Ausgangspunkt meiner Wanderung hatte es noch ein wenig geregnet und ich war unsicher ob ich überhaupt losgehen soll, habe mich dann aber doch durchgerungen. Die Wanderung hat bis auf das letzte Drittel Spaß gemacht, schöne Herausforderung und angenehmer Aufstieg, doch dann wurde der Weg nicht nur anstrengend, sondern ich fand ihn eher mühsam. Ich habe dann sogar überlegt ob ich nicht ganz nach oben aufsteige, es war zu viel los und stellenweise etwas hektisch. Man merkte auch, dass die Leute nicht ordentlich ausgerüstet sind und keine Rücksicht auf andere nehmen. Eben keine Wanderer, sondern eher unerfahrene Sportler.
Ursprünglich wollte ich hoch und runter den Miners Path oder Miners Track nehmen, habe jedoch am Ausgangspunkt des Weges wohl die falsche Gabelung erwischt. Zum Abstieg würde ich aber den etwas angenehmeren und weniger frequentierten Miners Path empfehlen.
Mein Fazit, ich würde eher eine andere rührigere Wanderung mit schöner Aussicht empfehlen oder einen anderen Aufstieg, also ggf. aus einer anderen Richtung und dann den Miners Track absteigen. Grundsätzlich sollte man mit dem Bus dann bspw. nach Llanberis zurückkommen, ggf. vorher die Abfahrtzeiten nachschauen. Alternativ fahren dort auch viele Taxis, ich nehme also an, dass einige Wanderer mit dem Taxi zurück fahren wenn sie keine Rundwanderung machen. Hier gibt es bspw. einen Weg von Llanberis zum Gipfel, ich denke der ist etwas weniger frequentiert, aber es wird immer noch einiges los sein.
Die Wanderung lebt vom Ausblick und davon, das der Snowdon der höchste Berg weit und breit ist, deswegen würde ich empfehlen bei guter Sicht zu wandern, was natürlich auch wieder dafür sorgt, dass sehr viele Menschen unterwegs sind.
Das Essen zum Abschluss gab es dann im Pub Y Glyntwrog Inn, diese ist sehr zu empfehlen, die Adresse ist “Bryn Coch Terrace, Llanrug, (Caernarfon) LL55 4AN.
Der erste Teil des Weges
Blick auf einen See beim Aufstieg
See unterhalb vom Gipfel
Der Weg
Panoramafoto
Zahnradbahn
Ausblick
Der Ausblick vom Gipfel
Der Gipfel ganz nah
Blauer See
Glasklares Wasser
Oben rechts im Bild ist der Snowdon Gipfel
Die Überlaufene Gipfelmarkierung
Abraum einer alten Mine
Altes Minengebäude
Altes Minengebäude
Abstieg Rohr
Pint Rev. James
White Bait – Junge Fische, im Teig oder Mehl frittiert
Steak, mash and vegetable – Steak, Gemüse und Kartoffelpüree
Eine kurze Wanderung, ca. 330 Höhenmeter und 2,5 Stunden, das Wetter war nicht so gut, so haben wir nach diesem Teil entschieden, dass wir die Wanderung beenden. Wandern in den Highlands, unbefestigte steile Berghänge, ist aber definitiv ein Erlebnis und eine Art des Wanderns die mir liegt. Die Hänge sind nicht zu steil, auch mit mittlerem Schuhwerk, also leichten Wanderschuhen, kommt man den Hang hoch und wieder runter.
Eine Beschreibung des Wanderwegs gibt es hier inklusive Wegpunkten für OpenStreetmap.
Am Startpunkt stand dieses Hinweisschild auf die Jagdsaison, Mobilfunkempfang für den Anruf gab es hier allerdings nichts, als Fußgänger müsste man jetzt also nochmal 2 km zurücklaufen.
Blick auf den Fluss Cannich
Ein kleinerer See, also ein Loch, weiter hinten ist wieder der Stausee des Wasserkarftwerks.
Blick in die andere Richtung, die Staumauer zuvor ist flussaufwärts, dieses Foto ist flussabwärts.
Ein kleinerer See, also ein Loch, weiter hinten ist wieder der Stausee des Wasserkarftwerks.
Zooooommmm, neues 400mm Tamron, wieder die Staumauer, leider wenig Licht, viele Wolken.
Am Startpunkt stand dieses Hinweisschild auf die Jagdsaison, Mobilfunkempfang für den Anruf gab es hier allerdings nichts, als Fußgänger müsste man jetzt also nochmal 2 km zurücklaufen.
Hier noch ein paar Bilder vom letzten Arbeitseinsatz, ich war in England und Nordirland. Leider hatte ich nur einen halben Tag Zeit für Unternehmungen, da hatte ich mich entschieden den Giant Causeway im Nordwesten anzuschauen. Ich hatte einen schönen Spaziergang an der Klippen entlang.