Nur ein paar Bilder vom abendlichen Spaziergang am/durch den Dorfwald. Beim Spaziergang, mit Taschenlampe weil es keine Beleuchtung gibt, huschten uns auf einmal Nutria vor den Füßen vorbei.

Nutria bei Wikipedia.

Zuerst dachte ich es sind Ratten, aber die kamen erst später.

Es gibt hier überall Nutria, heimisch sind sie hier ja eigentlich nicht, aber sie fühlen sich hier scheinbar wohl.

Die Tiere sind nicht besonders scheu, heute Abend schienen sie nochmal weniger scheu. Der Weg wir um die Zeit selten genutzt, hin und wieder fährt dort noch ein Rad vorbei, aber Fußgänger sind dort um diese Zeit sonst keine unterwegs, das hat die Tiere vielleicht verwirrt.

Ein Stück weiter plantschten dann aber Ratten im Wasser und tauchten auch durch das Wasser auf die andere Seite des Flüsschen.

Die Ratten waren schneller weg, deswegen keine guten Fotos.

Vom Reh habe ich leider auch keine Bilder, dass war im Unterholz und verschwand auch schnell.

Kühe

Heute waren wir wandern in Het Leudal, in in der . Das ist ein sehr schönes Naturschutzgebiet direkt an der Deutsch-Niederländischen Grenze in der Nähe von .

Der Link oben enthält eine Beschreibung der Wanderung, (GPS) Route und ein paar andere Infos.

Als Parkplatz kann man an “De Busjop”, einem Restaurant am Wanderweg parken, dort gibt es einen öffentlichen Parkplatz.

Damit andere nicht auch das Problem haben und den Pfad ins Moor nicht finden, hier ist der Weg den wir gegangen sind.

Die Wanderung auf der Wildschönau Webseite ist leider nicht durchs Moor, sondern nur in der Nähe des Moores vorbei.

Hier ein GPX Track.

Die Aufzeichnung des Tracks ist in der umgekehrten Richtung von Ossis Knusperhäuschen durchs Moor. Besser ist hier an Ossis Hütte zu enden und dann noch zur Foischingalm zu gehen für ein kühles Getränk.

Es empfiehlt sich insgesamt der Route von der Webseite wildschoenau.com zu folgen, dann in der Nähe meines GPX Tracks diesem zu folgen, um durchs Moor zu gehen. Der Weg kann nicht in Schuhen gelaufen werden, es sei denn Gummistiefel die übers Knie gehen.

Mitnehmen solltet ihr eine Flasche Wasser zum reinigen der Füße und Beine, ein Handtuch und etwas Zeit. Ggf. für Personen mit empfindlichen Füßen noch Badelatschen für die Passagen wo es etwas piksiger an den Füßen ist. Es gibt einiges interessantes zu sehen, deswegen unbedingt Zeit nehmen.

Noch ein paar Hinweise wie man den Weg ins Moor findet.

Dem Weg also in Richtung des korrigierten Wegweiser folgen. Nach kurzem Weg kommt wieder eine scharf Rechtskurve, diese nehmen, der Eingang ins Moor ist relativ unscheinbar, nach kurzer Zeit, aber als Trampelpfad für aufmerksame zu finden, hier drei Bilder vom Zugang.

Ich hoffe dieser Text hilft den Weg ins Moor zu finden. Freue mich über Rückmeldungen.

Hier der Track mit Karte:

Wer doch bei Ossis Hütte anfangen möchte, der findet den Zugang zum Moor direkt hinter der Hütte, einfach über diese kleine Brücke ins Moor und dem Trampelpfad folgen.

Fotos vom Wasserkraftwerk Beznau

Wasserturbine im Wasserkraftwerk Beznau

Bilder vom Holcim Zementwerk

Zementrohrofen bei Holcim
Kernkraftwerk Beznau mit Reaktorgebäude (das mit rot oben dran)

Hier nochmal Bilder, von gestern mit noch gutem Wetter. Viel Spaß beim anschauen.

Auch die fünfte Etappe war schon zu wandern, durch die Nähe zu Trier war allerdings oft der Lärm der Stadt zu hören. Dies sollte sich erst auf der sechsten Etappe geben.

Bei der Etappe ging es oft hoch und runter, insgesamt laut App 500 Meter hoch und wieder runter.

Ein langer Teil der Wanderung ging entlang der Mosel, etwa 200 Meter über der Mosel.