Auch die fünfte Etappe war schon zu wandern, durch die Nähe zu Trier war allerdings oft der Lärm der Stadt zu hören. Dies sollte sich erst auf der sechsten Etappe geben.
Bei der Etappe ging es oft hoch und runter, insgesamt laut App 500 Meter hoch und wieder runter.
Ein langer Teil der Wanderung ging entlang der Mosel, etwa 200 Meter über der Mosel.
Der Ausblick ist einer der Gründe warum man den Moselsteig wandern sollte
Blick auf die Mosel bei Trier
Blick auf die Mosel von der Trierer Hochschule
Aus dem Wald heraus tauchte diese baumfreie Wiese auf.
In Trier haben wir einen Tag Pause gemacht. #Trier ist die älteste Stadt Deutschlands und wurde 16 v. Ch. von den #Römer gegründet.
Wir haben hier die Kaisertherme angeschaut, eine sehr gut erhaltene Ruine aus römischer Zeit, da sie über eine lange Zeit genutzt wurde. Als Therme eröffnet wurde die Kaisertherme wohl nie. So gut erhalten ist ein Großteil des Gebäudes wohl auch, weil es über eine lange Zeit als Festung umgebaut der Sitz einer Adelsfamilie war.
Kaiserthermen in Trier
Die Überreste der Kaiserthermen in Trier
Einer der Baderäume in der Kaisertherme in Trier
Die “Bedienungsgänge” der Kaisertherme Therme
Aus den Wänden des heutigen unterirdischen Geschosses ragen noch diese Tonrohre
Diese Tonrohre in den Bedienungsgängen sind also 1850 Jahre alt
Ein Teil der Kaiserthermeruine ist eingerüstet
Blick vom Aussichtsturm des Geländes der Kaisertherme
Kaisertherme Trier, im Hintergrund die mittelalterliche Befestigungsmauer
Römisches Amphitheater in Trier
Amphitheater in Trier, rechts der Ein- und Ausgang
Blick im Amphitheater in Richtung des stadtabgewandten Stadttor
Die vierte Etappe führte von #Konz nach #Trier und lief sich aus vielen Gründen sehr angenehm. Das Wetter war angenehm sonnig und mit 24 °C nicht zu warm, die Wege waren bis auf sehr wenige Ausnahmen sehr gut gepflegt und angelegt und die Etappe führte hauptsächlich durch Wälder. Es passt einfach alles gut.
Hier ein paar Bilder.
Die Mosel bei Nittel
Überrest an einem Bahnübergang
Gut ausgebauter Waldweg
Nette Kühe am Wegesrand
Kuh und Kalb
Weite Getreidefelder
Neben den Getreidefeldern auch Wiesen
Blick auf Trier zum Ende der Etappe
Die Mosel in Trier
Es war nicht nur eine Gans sonder eine Gruppe Gänse
Heute sind wir die dritte Etappe des Moselsteigs gewandert, schönes Wetter, eine Wanderung mit einigen Höhenmetern und auch einigen Strecken durch die Felder.
Nittel an der Mosel
Blick auf die Mosel bei Nittel
Mosel direkt hinter den Baumgipfeln bei Wasserliesch
Diesmal waren wir in der Eifel unterwegs, die Rundwanderung war “nur” 16,9 km lang und hatte etwa 380 Höhenmeter hoch und wieder runter. Infos zur Wanderung gibt es hier, bei den Infos kann auch die #GPX Route für die Handy Karten-App Eurer Wahl heruntergeladen werden.
Am Startpunkt kann die #Kakushöhle angeschaut werden, hier haben schon zu Neandertalerzeit Menschen gelebt, damals noch mit Wollnashörnern und Mammuts. Am Ausgangs- und Zielpunkt gibt es auch ein Cafe, bzw. Imbiss, bei dem es einige Kleinigkeiten zur Stärkung nach der Wanderung gibt.
Wasserfassung für das Aquädukt
Wasserfassung für das Aquädukt
Wasserfassung für das Aquädukt
Infotafel Wasserfassung für das Aquädukt
Wasserfassung für das Aquädukt oder besser eine Ausgrabungsstelle der Wasserfassung
Blick ins Tal nach Vollem, hier gibt es einen super Picknicktisch mit Blick ins Tal
Kühe dürfen in der Eifel nicht fehlen
Aquäduktbrücke von oben
Aquädukt hinter der Aquäduktbrücke
Aquäduktbrücke Infotafel
Aquäduktbrücke, ganz hinten an einem Fuss ist noch Originalmauerwerk erkennbar, der Rest ist rekonstruiert.
Aquäduktbrücke
Anfang des Römischen Aquädukt nach Köln
Wasserfassung Römische Wasserleitung mit zwei Zuläufen (einer nicht im Bild) und dem Ablauf Richtung Köln.
Eine Wasserfassung und ein Kalksinterblock aus der römischen Wasserleitung
Kustwerk, Rakete, EFL2020
Kustwerkstatt fast am Ende der Rundtour.
Ein Kunstwerk, oder doch nur ein Briefkasten?
Herr Lehmann und die Kleinanleger
Kunstvolles Tor
Blüte am Wegesrand
Kunst am Weg
Ebenfalls einer der Felsen an diesem Ort der nachweislich seit dem Neandertaler bewohnt war.
Zum Ende der Wanderung, oder für andere direkt am Anfang, je nachdem wie rum man anfängt, kommt man an der Kakushöhle vorbei. Hier gibt es einige imposante Felsen wie diesen hier.