Wanderung an der Rurtalsperre, auch wieder sehr schön und empfehlenswert, am Wochenende kann es hier recht voll werden, deswegen besser in der Woche machen oder sehr früh oder sehr spät anfangen. Es geht ja langsam auf den Sommer zu, da kann man auch um 16 Uhr noch loslaufen wenn der Hauptteil der Menschen schon wieder auf dem Weg nach Hause ist.
Die Wanderung war toll, es war nicht viel los, was sicher auch daran lag, dass der Laut Beschreibung vollständig markierte Weg vor allem am Anfang gar nicht markiert war. Da der Weg anfangs nicht markiert war, sind wir den Rundweg wohl in der anderen Richtung gestartet, dadurch sind dann die Wegweise nicht immer gut sichtbar (da nur von einer Richtung zu sehen und nur in eine Richtung zeigend (also an einer Kreuzung zeigte der Pfeil dann immer dort hin wo wir herkamen).
Trotzdem kann ich den Weg sehr empfehlen, ggf. einfach mit der GPX-Datei unten laufen, dann ist die schlechte Ausschilderung kein Problem. In OSM (OpenStreetMap) sind Fledermaushölen eingezeichnet, aber wir haben den Abstecher ausgelassen, da wir davon ausgehen, das es maximal vergitterte Eingänge sind die man dort sehen könnte. Vielleicht müsste man da einfach mal bei Sonnenuntergang hingehen?
Hier ein paar Bilder vom Weg. Die #Fotos sollten selbsterklärend sein.
Einer der zahlreichen Bäche auf der Wanderung. (Ton des Videos einschalten!)
Hier noch ein paar #Bilder von einer #Wanderung am #Wochenende, es war, wenn auch etwas kühl, sehr schön am #Rhein entlang zu laufen. An den Stellen wo Parkplätze nah sind, war es etwas überlaufen, aber auch das sollte während #Corona an der frischen Luft sicher genug sein.
Es handelt sich um ein Naturschutzgebiet, es gibt dort sehr viele Vögel und einen naturbelassenen Wald.
Die Wanderung ist wieder eine von den Kölner Stadtanzeiger Lieblingstouren, die Bücher kann ich sehr empfehlen, es gibt sie im Buchhandel. Das schöne ist, dass ohne große Vorbereitung einfach und schnell eine Tour ausgesucht werden kann.
Zu guter Letzt noch die GPX Datei welche ich aufgezeichnet habe, diesmal haben wir leider etwas ausgelassen, dass Highlight um genau zu sein, Schloss Garath haben wir nicht angeschaut.
Heute haben wir einen der ersten schönen sonnigen Tage in 2021 für eine #Wanderung aus den Stadtanzeiger Wanderführern genutzt. Es ging nach #Ahrweiler, dort wurden in der Zeit von 100 v.Chr. bis 400 n.Chr. Eisenerz oberflächlich abgebaut und verhüttet.
Die #Wanderung ist angenehm, mittel oder zumindest leicht fordernd durch die Steigungen, es geht durch #Wälder, die Wege sind sehr gut ausgebaut. Es gibt einige Bänke und Picknickmöglichkeiten entlang der ca. 10-11km langen Route. Zur Hälfte gibt es auch eine Biergarten, der leider wegen Corona geschlossen hat.
Die Route führt entlang einiger archäologischer Überreste der #Römer.
Eine kleine #Wanderung rund um #Odenthal, die Tour an sich angenehm, nicht zu lang, nicht zu kurz, etwas Steigung, also auch etwas fordernd, aber es ist wenig sehenswertes entlang der Route.
Mit dem Wetter hatten wir Glück, es war sonnig und angenehm. Durch den Regen/Schnee und den Frost der letzten Tage waren die Wege leider etwas matschig, was besonders an den schlecht instandgehaltenen Stellen der Waldwege problematisch war, hier hat dann aber doch geholfen, dass der Matsch vielfach noch gefroren war.
Hier ein paar #Bilder, die Route als GPX gibt es bei Kölner Stadtanzeiger hier unter “4 Lieblingstouren Odenthal”.
Waldschäden links und Waldweg in schlechtem Zustand
Ein Blick in den Trostwald in Odenthal, ein Waldfriedhof in Odenthal
Ein ruhige #Wanderung durch den #Schnee in der #Eifel, auch während der #Pandemie gehen wir weiterhin wandern, kleiner Wanderungen. Wichtig ist es sich eine Tour auszusuchen, die nicht der Fluchtort Horden von Städtern ist, das kann wohl auch dadurch sichergestellt werden, dass
Keine bekannter Ort in der nähe ist
Die Autobahn 10 km weit weg ist
Keine der üblichen Touristenattraktionen in der Nähe ist
Wir wurden als fündig in diesem Teil der Eifel, auf der Grenze zwischen #NRW und #RLP, die historische Grenze, wovon sogar eine Grenzburg zeugt.
Hier ein paar Fotos, sicher genau so “beschaulich” wie die Wanderung an sich.
Wir sind kaum anderen Leuten begegnet, die Tour haben wir auch einem Wanderführer, in welchem Wanderungen in der #Kölner Gegend enthalten sind.
Auf dem Weg zu unserem Ausgangspunkt, ein Parkplatz an der Rundtour (auf dem kein anderes Auto stand) sind wir an einem kleinen Hügel direkt an der Autobahnabfahrt vorbeigekommen, der total überfüllt war mit Kindern und Eltern samt Schlitten.
Wären diese Massen an Menschen noch 5-8 km weiter gefahren, so hätte sie ganze Hügel für sich selber gehabt und hätten das Risiko einer #Corona Infektion drastisch gesenkt.