Wanderung an der Rurtalsperre, auch wieder sehr schön und empfehlenswert, am Wochenende kann es hier recht voll werden, deswegen besser in der Woche machen oder sehr früh oder sehr spät anfangen. Es geht ja langsam auf den Sommer zu, da kann man auch um 16 Uhr noch loslaufen wenn der Hauptteil der Menschen schon wieder auf dem Weg nach Hause ist.
Die Wanderung war toll, es war nicht viel los, was sicher auch daran lag, dass der Laut Beschreibung vollständig markierte Weg vor allem am Anfang gar nicht markiert war. Da der Weg anfangs nicht markiert war, sind wir den Rundweg wohl in der anderen Richtung gestartet, dadurch sind dann die Wegweise nicht immer gut sichtbar (da nur von einer Richtung zu sehen und nur in eine Richtung zeigend (also an einer Kreuzung zeigte der Pfeil dann immer dort hin wo wir herkamen).
Trotzdem kann ich den Weg sehr empfehlen, ggf. einfach mit der GPX-Datei unten laufen, dann ist die schlechte Ausschilderung kein Problem. In OSM (OpenStreetMap) sind Fledermaushölen eingezeichnet, aber wir haben den Abstecher ausgelassen, da wir davon ausgehen, das es maximal vergitterte Eingänge sind die man dort sehen könnte. Vielleicht müsste man da einfach mal bei Sonnenuntergang hingehen?
Hier ein paar Bilder vom Weg. Die #Fotos sollten selbsterklärend sein.
Einer der zahlreichen Bäche auf der Wanderung. (Ton des Videos einschalten!)
Heute morgen nach dem Frühstück habe ich nochmal den Wanderweg erkundet der direkt am Hotel startet, zu dem ich keinerlei Informationen finden kann. In Openstreepmap sind hier keine Informationen enthalten und auch im Internet habe ich bisher keine Infos zu Wanderwegen in der Umgebung gefunden.
Der Weg startet also in General_Toschewo am Hotel “Хижа Пиргуля”, hier ein paar Fotos.
Ausblick ins Tal
Dann verläuft er auf mittlerweile zuwachsenden breiteren Wegen
Der weg ist sehr zugewuchert, an einigen Stellen auch mit Dornenbüschen
Hier durch, also genau in der Mitte des Bildes, verläuft der Wanderweg
Solarzellen am Turm für die Stromversorgung der Kameras am Turm
Google Translate:
EUROPEAN AGRICULTURAL FUND FOR RURAL DEVELOPMENT: Europe investing in rural areas The project was financed by local development strategy of the MiG-TUNDJA PROJECT: “Supply and installation of signaling equipment for video communication fighting fires in forest areas located IN THE LAND OF THE VILLAGE OF KARAVELOVO AND THE VILLAGE OF GOLYAM MANASTIR, MUNICIPALITY “TUNDZHA” Contract L944 / 2/2261162 dated 07.08.2014. Beneficiary: MUNICIPALITY, “TUNDJA” Value: BGN 84,770.00 MEASURE 4.1 “FOR. 1 AGENCY FOR LOCAL DEVELOPMENT STRATEGIES “FROM THE RURAL DEVELOPMENT PROGRAM (2007-2013)
Weiter entlang dem markierten Weg dann dieser Turm, nicht zugänglich
Riesige Anlage mit Grills, Sitzplätzen und einer kleinen Kapelle (Kirche)
Riesige Anlage mit Grills, Sitzplätzen und einer kleinen Kapelle (Kirche)
Riesige Anlage mit Grills, Sitzplätzen und einer kleinen Kapelle (Kirche)
Riesige Anlage mit Grills, Sitzplätzen und einer kleinen Kapelle (Kirche)
Riesige Anlage mit Grills, Sitzplätzen und einer kleinen Kapelle (Kirche)
Riesige Anlage mit Grills, Sitzplätzen und einer kleinen Kapelle (Kirche)
Der Weg wächst also wie auf den Bilder zu sehen langsam zu, dafür ist er wirklich naturnah und man begegnet keinem Menschen, hilfreich wäre vermutlich, wenn hier der eine oder andere den Weg etwas freihalten würde, stellenweise wachsen auch dornige Büsche auf dem Weg.
Ich habe den Weg aufgezeichnet, dort wo ich den Rückweg angetreten habe, also nach der kleinen Runde in der Aufzeichnung, kann man auch noch weiter gehen, der Wanderweg geht weiter.
Das Dorf hier heißt wohl General Toschewo, und ist der Hauptort der gleichnamigen Stadt. Das ganze ist relativ bescheiden, es sind einige kleinere Dörfer. Insgesamt ist hier nicht viel los.
Das Hotel kann ich empfehlen, die Zimmer sind sauber und ansprechend, die Betreiber nett und immer sehr bemüht, leider sprechen sie weder deutsch noch englisch, was eine Unterhaltung sehr schwierig gestaltet und ohne Google Translate quasi unmöglich macht.
Am Wochenende war ich einen Tag in Sliven, eigentlich um ein paar Dinge einzukaufen, denn in Sliven ist der nächste richtige Supermarkt, aber als ich dann mal da war habe ich noch kurz einen Halt in der Stadt gemacht als ich zufällig in die Nähe der Fußgängerzone kam.
Ein Platz in Sliven (Bulgarien)
Ein Platz in Sliven (Bulgarien)
Die Fußgängerzone war gut besucht, die gezeigten Plätze hingegen waren recht leer, die Cafes, Bars und Restaurant waren komplett besetzt, zumindest im Außenbereich. Ich gehe davon aus, dass die Plätze drinnen nicht genutzt werden dürfen.
Danach bin ich nicht kurz in die Berge bei Sliven gefahren, ich hatte sonst am Samstag nichts vor und dachte mir ich fahr einfach mal hinter der Stadt die Straße in die Berge. Da scheint es einen Nationalpark oder so zu geben, aber so weit bin ich nicht gefahren. Wanderer waren auch unterwegs.
Ausblick in Richtung Sliven (??)
Zerfallenes Haus auf einem Berg bei Sliven
Auf dem zerfallenen Turm ist Funktechnik und Solarpanel, unten drin stehen auch zwei Batterien
Zerfallener Turm neben dem zerfallenen Haus
Am Sonntag hab ich dann gedachte ich erkunde mal die “Feld- und Waldwege” ums Hotel, dabei habe ich festgestellt, dass hier am Hotel ein Wanderweg vorbei geht. Dieser Weg, sowie auch keine der anderen Waldwege, sind in Openstreetmap eingetragen. Ich hatte nämlich vorher in OSM nachgeschaut und enttäuscht festgestellt, dass hier wohl nirgendwo Wanderwege oder Waldwege sind. Das war ein Fehler, es scheint hier einige markierte Wanderwege zu geben, sie sind nur nicht im Internet zu finden und auch nicht in OSM eingetragen.
Stein am Wegesrand
Weg im Wald
Steinschlaggefahr
Der Berg an dessen Hang das Hotel liegt
Blick vom Berg aufs Hotel
Blick vom Berg
Funkmast auf dem Berg hinterm Hotel
Wanderweg im Wald hinter dem Hotel
Wanderweg im Wald hinter dem Hotel
Wanderweg im Wald hinter dem Hotel
Was ist das? Gab es häufiger am Wegesrand
Übersetzung von Google
Partisanenversteck, siehe anderes Bild für Übersetzung
Blumen im Wald
Da ich nicht wusste wo der Wanderweg hinführt habe ich mich dann grob in die Richtung orientiert wo das Hotel ist, damit ich nicht zu weit weglaufe.
Zurück bin ich dann ein Stück entlang der Straße gelaufen, es fahren nicht so viele Autos, es ist also nicht so unangenehm, man sollte allerdings immer aufpassen und von der Straße runtergehen wenn Autos kommen.
Straße in Bulgarien
An der Straße entlang bin ich einem Kuhhütehund begegnet, dieser kam mir recht aggressiv vor, ich bin ruhig weiter gegangen. Der Kuhhirte hat es entweder nicht zur Kenntnis genommen, dass der Hund mich so angebellt hat oder es war ihm egal.
Ich habe daraus für mich gelernt, dass ich immer einen Bogen um die Kuhherden machen sollte, wo immer möglich, da diese oft mir größeren Hirtenhunden unterwegs sind.
Auch die Aussicht vom Hotel ist ja schon super.
Blick von der Hotelterrasse
Ausblick am Hotel
Und zuletzt noch ein Video vom Autofahren… einfach so.
Hier noch ein paar #Bilder von einer #Wanderung am #Wochenende, es war, wenn auch etwas kühl, sehr schön am #Rhein entlang zu laufen. An den Stellen wo Parkplätze nah sind, war es etwas überlaufen, aber auch das sollte während #Corona an der frischen Luft sicher genug sein.
Es handelt sich um ein Naturschutzgebiet, es gibt dort sehr viele Vögel und einen naturbelassenen Wald.
Die Wanderung ist wieder eine von den Kölner Stadtanzeiger Lieblingstouren, die Bücher kann ich sehr empfehlen, es gibt sie im Buchhandel. Das schöne ist, dass ohne große Vorbereitung einfach und schnell eine Tour ausgesucht werden kann.
Zu guter Letzt noch die GPX Datei welche ich aufgezeichnet habe, diesmal haben wir leider etwas ausgelassen, dass Highlight um genau zu sein, Schloss Garath haben wir nicht angeschaut.
Heute haben wir einen der ersten schönen sonnigen Tage in 2021 für eine #Wanderung aus den Stadtanzeiger Wanderführern genutzt. Es ging nach #Ahrweiler, dort wurden in der Zeit von 100 v.Chr. bis 400 n.Chr. Eisenerz oberflächlich abgebaut und verhüttet.
Die #Wanderung ist angenehm, mittel oder zumindest leicht fordernd durch die Steigungen, es geht durch #Wälder, die Wege sind sehr gut ausgebaut. Es gibt einige Bänke und Picknickmöglichkeiten entlang der ca. 10-11km langen Route. Zur Hälfte gibt es auch eine Biergarten, der leider wegen Corona geschlossen hat.
Die Route führt entlang einiger archäologischer Überreste der #Römer.
Eine kleine #Wanderung rund um #Odenthal, die Tour an sich angenehm, nicht zu lang, nicht zu kurz, etwas Steigung, also auch etwas fordernd, aber es ist wenig sehenswertes entlang der Route.
Mit dem Wetter hatten wir Glück, es war sonnig und angenehm. Durch den Regen/Schnee und den Frost der letzten Tage waren die Wege leider etwas matschig, was besonders an den schlecht instandgehaltenen Stellen der Waldwege problematisch war, hier hat dann aber doch geholfen, dass der Matsch vielfach noch gefroren war.
Hier ein paar #Bilder, die Route als GPX gibt es bei Kölner Stadtanzeiger hier unter “4 Lieblingstouren Odenthal”.
Waldschäden links und Waldweg in schlechtem Zustand
Ein Blick in den Trostwald in Odenthal, ein Waldfriedhof in Odenthal
Ein ruhige #Wanderung durch den #Schnee in der #Eifel, auch während der #Pandemie gehen wir weiterhin wandern, kleiner Wanderungen. Wichtig ist es sich eine Tour auszusuchen, die nicht der Fluchtort Horden von Städtern ist, das kann wohl auch dadurch sichergestellt werden, dass
Keine bekannter Ort in der nähe ist
Die Autobahn 10 km weit weg ist
Keine der üblichen Touristenattraktionen in der Nähe ist
Wir wurden als fündig in diesem Teil der Eifel, auf der Grenze zwischen #NRW und #RLP, die historische Grenze, wovon sogar eine Grenzburg zeugt.
Hier ein paar Fotos, sicher genau so “beschaulich” wie die Wanderung an sich.
Wir sind kaum anderen Leuten begegnet, die Tour haben wir auch einem Wanderführer, in welchem Wanderungen in der #Kölner Gegend enthalten sind.
Auf dem Weg zu unserem Ausgangspunkt, ein Parkplatz an der Rundtour (auf dem kein anderes Auto stand) sind wir an einem kleinen Hügel direkt an der Autobahnabfahrt vorbeigekommen, der total überfüllt war mit Kindern und Eltern samt Schlitten.
Wären diese Massen an Menschen noch 5-8 km weiter gefahren, so hätte sie ganze Hügel für sich selber gehabt und hätten das Risiko einer #Corona Infektion drastisch gesenkt.